▷ Marge » Definition, Erklärung & Beispiele + Übungsfragen (2024)

Die Marge ist der Unterschiedsbetrag zwischen den Produktionskosten und dem Nettoverkaufspreis. Die Umsatzsteuer bleibt bei der Marge-Berechnung außer Betracht. Bei einem Händler ermittelt sich die Marge aus dem Unterschiedsbetrag zwischen Ankaufspreis und Verkaufspreis. Die Marge entspricht aber nicht dem Gewinn, den der Unternehmer aus dem Verkauf seines Produkts erzielt.

In diesem Beitrag stellen wir dir die Marge vor. Du erfährst, was die Marge ist und von welchen beiden Faktoren sie beeinflusst wird. Wir zeigen dir, wie ein Unternehmer die Marge ermittelt und sie erhöhen kann. Außerdem klären wir auf, ob es auch zu einer negativen Marge kommen kann. Abschließend geben wir dir mit der EBIT-Marge und der Bedeutung der Marge im Finanzsektor zwei praktische Beispiele. Zur Vertiefung deiner Kenntnisse kannst du nach dem Beitrag einige Übungsfragen beantworten.

  • Synonym: Gewinnspanne
  • Englisch: margin

Inhalt dieser Lektion

Was du über die Marge wissen solltest?

Die Marge stellt sich als Differenz dessen dar, was der Unternehmer an Kosten aufwendet und mit dem Verkauf des Produkts erzielt. Sie ist aber nicht identisch mit dem Gewinn, weil in die Ermittlung der Marge nur die direkt zurechenbaren Kosten (z. B. Material) einfließen. Die Marge entspricht also dem Deckungsbeitrag. Um den endgültigen Gewinn ermitteln zu können, müssen auch die nicht zurechenbaren Kosten (z.B. Miete und Strom) vom Nettoverkaufspreis abgezogen werden.

Es wird zwischen drei Arten der Marge unterschieden:

  • Bruttomarge
  • Nettomarge
  • EBIT-Marge (Operative Marge)

Einflussfaktoren der Marge

Eine Marge lässt sich durch die beiden folgenden Faktoren beeinflussen:

  • Produktionskosten
  • Nettoverkaufspreis

Produktionskosten

Zu den Produktionskosten zählen alle Aufwendungen des Unternehmens, die für die Herstellung der Produkte erforderlich sind. Produktionskosten sind z. B. die Aufwendungen für Betriebsmittel und Rohstoffe. Auf Basis der Produktionskosten kalkuliert der Unternehmer den Nettoverkaufspreis für den Absatz seiner Produkte. Wichtig ist, dass bei der Ermittlung der Marge nur die direkt zurechenbaren Kosten in die Ermittlung einbezogen werden. Die nicht direkt zurechenbaren Kosten haben für die Ermittlung der Marge keine Bedeutung.

Nettoverkaufspreis

Der Nettoverkaufspreis ist nicht mit dem Betrag identisch, den ein Unternehmer für den Verkauf seiner Waren von dem Kunden erhält. Erst wenn der Bruttoverkaufspreis um die darin enthalten Umsatzsteuer und eventuelle Preisnachlässe (z. B. Skonti und Rabatte) gemindert wird, hat das Unternehmen seinen Nettoverkaufspreis ermittelt. Dieser bildet die Ausgangsbasis für die Ermittlung der Marge.

Ermittlung der Marge

Sind die Einflussfaktoren für die Ermittlung der Marge bekannt, kannst du diese berechnen.

Mit dieser Formel wird die Marge berechnet:

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So ergibt sich die Marge als absoluter Betrag.

Beispiel: Marge berechnen

In einem Textilunternehmen werden jeden Tag Hemden, Hosen und andere Kleidungsstücke angefertigt. Die Stoffe bezieht das Unternehmen von einem Lieferanten. In dem abgelaufenen Monat betrug der Kostenaufwand 2.000 EUR. Jeder Produktionsprozess wird von zwei Mitarbeitern begleitet. Die monatlichen Personalkosten belaufen sich auf insgesamt 5.000 EUR. Die Produktionsmaschinen stehen in einer gemieteten Halle. Die Produktionsmaschinen werden monatlich mit einem Betrag von insgesamt 2.500 EUR abgeschrieben. Die Miete der Halle beläuft sich auf 1.200 EUR. Hierbei handelt es sich um den Nettobetrag. In dem betreffenden Zeitraum konnte das Unternehmen einen Nettoverkaufserlös von 11.500 EUR generieren.

Wie hoch ist die Marge?

Für die Ermittlung der Marge muss zunächst eine Abgrenzung der direkt zurechenbaren Kosten von den nicht direkt zurechenbaren Kosten vorgenommen werden.

Zu den direkt zurechenbaren Kosten zählen die folgenden Positionen:

  • Materialkosten für Stoffe: 2.000 EUR
  • Personalkosten: 5.000 EUR
  • Abschreibung: 2.500 EUR

Die direkt zurechenbaren Kosten belaufen sich auf 9.500 EUR. Die Miete gehört nicht zu den direkt zurechenbaren Kosten.

Die Marge ermittelt sich wie folgt:

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Zieht das Unternehmen von der Marge auch die direkt zurechenbaren Kosten ab, ergibt das Ergebnis den Gewinn.

Bruttomarge

Die Bruttomarge zeigt, wie viel vom Umsatz übrig bleibt, wenn der Verkaufspreis um die Produktionskosten geschmälert wird. Hier zeigt sich schon, dass die Bruttomarge in einigen Branchen wenig aussagekräftig ist, denn beispielsweise bei Softwareunternehmen fallen geringe Selbstkosten an – sie haben also hohe Bruttomargen, aber nicht zwingend einen hohen Gewinn.

Die Bruttomarge wird in Prozent angegeben.

Formel für die Berechnung der Bruttomarge:

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Nettomarge

Die Nettomarge ist aussagekräftiger, wenn der Gewinn ermittelt werden soll. Hier werden nicht nur die Produktionskosten berücksichtigt, sondern alle Kosten, die im Unternehmen anfallen. Die Nettomarge gibt also an, wie viel Prozent vom Gewinn bleiben, wenn alle Kosten abgezogen werden.

In Prozent ausgedrückt berechnet sich die Nettomarge wie folgt:

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Wie lässt sich die Marge erhöhen?

Die Marge für den Verkauf eines Produkts kann auf den beiden folgenden Wegen erhöht werden:

  • Erhöhung der Nettoverkaufspreise
  • Senkung der Produktionskosten

Die Marge kann dadurch erhöht werden, dass ein Unternehmen die Preise für seine Produkte anhebt. Dies ist aber nicht immer zielführend. Sind die Verkaufspreise zu hoch, läuft das Unternehmen Gefahr, Nachfrager an die Konkurrenz zu verlieren. Deshalb sollte ein Unternehmen darauf achten, dass es keine zu hohen Verkaufspreise kalkuliert.

Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung der Marge ist die Kostenreduktion im direkt zurechenbaren Bereich. Hier besteht z. B. die Möglichkeit, die Rohstoffe von einem Lieferanten zu beziehen, der seine Produkte zu einem billigeren Preis anbietet. Bei der Kostenreduktion muss ein Unternehmen darauf achten, dass darunter nicht die Qualität der Produkte leidet. Auch in diesem Fall könnten die Konsumenten das qualitativ bessere Produkt der Konkurrenz vorziehen.

EBIT-Marge

EBIT ist die englische Bezeichnung für „earnings before interest and taxes“. Dies bedeutet, dass ein Unternehmen seinen Gewinn vor Abzug von Zinsaufwendungen und Steuern ermittelt. Damit berechnet das Unternehmen den Gewinn aus seinem operativen Kerngeschäft. es handelt sich also um die operative Marge. Mit der EBIT-Marge stellt ein Unternehmen das Verhältnis des erzielten Umsatzes zum EBIT dar. Zweck der EBIT-Marge ist es, die Rentabilität des eigenen Unternehmens mit den Kennzahlen der konkurrierenden Unternehmen derselben Branche zu vergleichen.

Ermittelt wird die EBIT-Marge mit der folgenden Formel:

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Beispiel: EBIT-Marge

Ein Unternehmen ermittelt einen Gewinn vor Zinsaufwand und Steuern von 120.000 EUR. Der Umsatz des betreffenden Zeitraums wurde mit 430.000 EUR ermittelt. Wie hoch ist die EBIT-Marge?

Die EBIT-Marge berechnet sich wie folgt:

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Negative Margen

Bei der Produktion und dem Verkauf von Produkten kann es zu negativen Margen kommen. Dies ist der Fall, wenn die direkt zurechenbaren Kosten über dem erzielten Nettoverkaufspreis liegen. Ein Unternehmen setzt den Nettoverkaufspreis bewusst niedriger an, um z. B. bei der Einführung eines neuen Produkts eine Nachfrage generieren zu können. In der Praxis triffst du hier beispielsweise auf Lockangebote. Du kannst die betreffenden Produkte zu einem besonders günstigen Preis erhalten.

Damit ein Unternehmen auf Dauer einen Gewinn mit dem Absatz des Produkts erzielt, wird das Produkt nur für einen begrenzten Zeitraum zu dem niedrigen Preis angeboten. Hebt das Unternehmen den Preis später an, entwickelt sich aus der negativen eine positive Marge.

Bedeutung der Marge im Finanzsektor

Im Finanzbereich hat der Begriff Marge unterschiedliche Bedeutungen.

Bei Banken und in anderen Bereichen des Kreditwesens ermittelt sich die Marge aus der Differenz des Kundenzinssatzes und des Refinanzierungszinssatzes.

Hat ein Kunde sein Geld in eine Kapitalanlage investiert, berechnet sich die Marge aus Differenz der Zinssätze, zu dem das Geld am Markt angelegt ist und den der Kunde zahlen muss.

Nimmt ein Unternehmen einen Kredit auf, ist der Unterschiedsbetrag zwischen dem von dem Unternehmen gezahlten Zinssatz und dem Zins, zu dem das Kapital am Markt beschafft wurde, entscheidend für die Ermittlung der Marge.

Übungsfragen

#1. Welcher Kostenaufwand spielt bei der Ermittlung der Marge keine Rolle?

Die Produktionskosten werden bei der Ermittlung der Marge nicht herangezogen.

Die Produktionskosten werden bei der Ermittlung der Marge nicht herangezogen.

Die Umsatzsteuer bleibt bei der Marge-Berechnung außer Betracht.

Die Umsatzsteuer bleibt bei der Marge-Berechnung außer Betracht.

Möchte ein Unternehmer die Marge berechnen, braucht er keine Informationen über den Nettoverkaufspreis.

Möchte ein Unternehmer die Marge berechnen, braucht er keine Informationen über den Nettoverkaufspreis.

#2. Kann ein Unternehmen Einfluss auf die Höhe der Marge nehmen?

Nein, die Marge ist eine starre Größe.

Nein, die Marge ist eine starre Größe.

Ja, die Marge kann z. B. dadurch beeinflusst werden, dass das Unternehmen seine Kosten reduziert.

Ja, die Marge kann z. B. dadurch beeinflusst werden, dass das Unternehmen seine Kosten reduziert.

Eine Veränderung der Marge ist nur möglich, wenn das Unternehmen eine bestimmte Menge von dem jeweiligen Produkt absetzt.

Eine Veränderung der Marge ist nur möglich, wenn das Unternehmen eine bestimmte Menge von dem jeweiligen Produkt absetzt.

#3. Ein Unternehmen erzielt mit dem Verkauf seiner Produkte einen Bruttoverkaufspreis von 11.900 EUR. Die Produktionskosten belaufen sich auf insgesamt 6.000 EUR. Darin ist auch die Miete von 1.200 EUR enthalten. Wie hoch ist die Marge?

5.200 EUR

5.200 EUR

5.900 EUR

5.900 EUR

7.100 EUR

7.100 EUR

#4. Welche Aussage ist nicht richtig?

Negative Margen entstehen, wenn die Produktionskosten unterhalb des Nettoverkaufspreises liegen.

Negative Margen entstehen, wenn die Produktionskosten unterhalb des Nettoverkaufspreises liegen.

Die Marge ist nicht identisch mit dem Gewinn eines Unternehmens.

Die Marge ist nicht identisch mit dem Gewinn eines Unternehmens.

Durch eine Senkung der Produktionskosten kann die Marge nicht beeinflusst werden.

Durch eine Senkung der Produktionskosten kann die Marge nicht beeinflusst werden.

Fertig

Ergebnisse

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FAQs

Was ist Marge Beispiel? ›

Es handelt sich um den Abstand bzw. die Differenz zwischen dem Einkaufs- und dem Verkaufspreis. Wenn du beispielsweise ein Fahrrad auf dem Flohmarkt für 150 Euro kaufst und es für 250 Euro verkaufst, dann beträgt die Marge 100 Euro netto.

Was bedeutet 40% Marge? ›

Das Unternehmen hat also eine relative Marge von 40%, was bedeutet, dass 40% des Umsatzes verbleiben, nachdem alle Kosten abgezogen wurden.

Wie rechne ich die Marge aus? ›

Die Formel lautet: Marge (%) = [(Verkaufspreis – Kosten) / Verkaufspreis] * 100. Hierbei steht der Verkaufspreis für den Endpreis Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung. Die Berechnung dieser Formel gibt Ihnen den prozentualen Anteil des Umsatzes, der als Gewinn verbleibt.

Was ist der Unterschied zwischen Marge und Aufschlag? ›

Mit einer einfachen Formel kann man sagen: Die Handelsspanne ist der Aufschlag in Prozent auf den Einkaufspreis eines Produktes. Die Marge zeigt am Ende, was nach Abzug aller Kosten von der Handelsspanne übrigbleibt.

Ist Marge gleich Gewinn? ›

Als die „Marge“ wird die Gewinnspanne bezeichnet, die sich bei Produkten oder Dienstleistungen zwischen der Differenz aus dem Herstellungs- oder Einkaufspreis und dem Verkaufspreis ergibt. Es handelt sich also um jenen Betrag, der als Gewinnaufschlag beim verkaufenden Unternehmen verbleibt.

Was heißt Marge auf Deutsch? ›

Die Marge (französisch Spanne, Spielraum, aus lateinisch margo, Rand) (ˈmaʀʒə) ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Gewinnspannen aller Art.

Wie viel Prozent Marge sollte man haben? ›

Die Marge ist gut, wenn sie eure Fixkosten (Personal, sonstige Aufwendungen) und die gewünschte Gewinnspanne abdeckt. Wenn ihr also Fixkosten in Höhe von 60% des Umsatzes habt und einen Gewinn von 10% erzielen wollt, liegt eine gute Marge bei 70%.

Wie hoch ist eine gute Gewinnmarge? ›

Wie bereits erklärt unterscheiden sich Gewinnmargen von Branche zu Branche stark. Es gibt also keine pauschale Antwort auf die Frage nach einer guten Gewinnspanne. Als grober Anhaltspunkt kann dienen, dass eine Gewinnmarge von über 10 % auf rentable Produkte hindeutet.

Ist Marge und Rendite das gleiche? ›

Der Return on Investment, kurz ROI ist im Prinzip die Rendite eures Produktes. Während die Marge euren Stückgewinn absolut angibt, oder ins Verhältnis zum Verkaufspreis setzt, berechnet ihr den ROI als Stückdeckungsbeitrag geteilt durch euren Einkaufspreis.

Was ist eine übliche Marge? ›

Wie viel Gewinnmarge ist üblich? Das Bundesministerium für Wirtschaft empfiehlt eine Marge von zehn Prozent auf die Selbstkosten. Die Gewinnmarge hängt jedoch von der Branche, der Konkurrenzsituation auf dem Markt und der nachgefragten Menge ab.

Ist Marge und Deckungsbeitrag das gleiche? ›

Ist Marge und Deckungsbeitrag das gleiche? Nein, Marge und Deckungsbeitrag sind nicht das Gleiche. Die Marge ist der Gewinn, den ein Unternehmen pro verkaufte Einheit erzielt. Der Deckungsbeitrag hingegen gibt an, wie viel Prozent des Umsatzes eines Unternehmens von der Marge abgedeckt wird.

Wie berechne ich die Marge in Excel? ›

Um die Marge in Excel zu berechnen, sind zwei Formeln erforderlich: die Formel für den Margenprozentsatz, die (Preis - Kosten) / Preis * 100 lautet, und die Formel für den Margenbetrag, die Preis - Kosten lautet. Um diese Formeln zu verwenden, suchen Sie die Preis- und Kostendaten in einer beliebigen Zelle in Excel.

Welche Arten von Margen gibt es? ›

Welche Margen gibt es? Man unterscheidet Bruttomarge, Nettomarge und operative Marge – sie unterscheiden sich in der Art der abgezogenen Kosten bzw. Gewichtung zum Umsatz. Darum geht es auch u.a. auch bei den wichtigsten Kennzahlen der Umsatzanalyse sowie die Kalkulation in der Gastronomie.

Was bedeutet 100% Aufschlag? ›

Ein Rabatt wird immer von 1 (also von 100%) abgezogen. Ein Aufschlag wird immer zu 1 (also zu 100%) addiert.

Was bedeutet eine negative Marge? ›

Eine negative Marge ist dann sinnvoll, wenn dadurch das Unternehmen weiterproduzieren kann, um immerhin vorübergehend weiterhin die Kosten zu decken. Dabei wird dann zwar kein Gewinn mehr gemacht, allerdings bleibt das Unternehmen bestehen, statt Schulden anzusammeln und in die Zahlungsunfähigkeit zu rutschen.

Was ist eine gute Marge? ›

Die Marge ist gut, wenn sie eure Fixkosten (Personal, sonstige Aufwendungen) und die gewünschte Gewinnspanne abdeckt. Wenn ihr also Fixkosten in Höhe von 60% des Umsatzes habt und einen Gewinn von 10% erzielen wollt, liegt eine gute Marge bei 70%.

Was bedeutet 50 Marge? ›

Es geht auch umgekehrt: Eine Schmuckhändlerin kann zum Beispiel eine Lage extravaganter Smaragdringe einkaufen und vorab festlegen, dass sie damit 50% Marge erzielen will. Sie rechnet also zum Einkaufspreis von 500 Euro die gewünschte Marge hinzu und ermittelt so den Verkaufspreis in Höhe von 750 Euro.

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Author: Clemencia Bogisich Ret

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Name: Clemencia Bogisich Ret

Birthday: 2001-07-17

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Job: Central Hospitality Director

Hobby: Yoga, Electronics, Rafting, Lockpicking, Inline skating, Puzzles, scrapbook

Introduction: My name is Clemencia Bogisich Ret, I am a super, outstanding, graceful, friendly, vast, comfortable, agreeable person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.